Elena Cencetti

Leidenschaftliche Tanzschaffende, Mama und immer in Bewegung

Du fragst dich, wer hinter der Tanzquelle Elbflorenz steckt? Ich bin Elena Cencetti, Tanzpädagogin, Tänzerin und Choreografin in Dresden.

Bewegung und Tanz begleiten mich mein ganzes Leben, genauso wie der Traum, Lehrerin zu werden. So führte mich mein Weg von Florenz nach Deutschland, wo ich Tanzpädagogik an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden studierte. Durch Stipendien, Studium und Selbstengagement habe ich mich international in Deutschland, Österreich, den USA, Schweden, und natürlich Italien tänzerisch aus- und fortgebildet.
Mein Interesse, das System „Körper und Seele“ ganzheitlich aus der sportlichen und somatischen Perspektive zu vertiefen, brachte mich zu Aus- und Fortbildungen, wie die im Body Mind Centering, zur Yoga-Lehrerin und Rehasport Übungsleiterin.

Sei es in meinen vier Wänden nur für mich, auf einer Bühne, im Wald oder im Tanzsaal, Tanz und Bewegung haben mir immer in schwierigen Zeiten geholfen, diese geerdet zu überstehen. Und wenn ich Freude und Glück nicht mehr in Worte fassen konnte, habe ich im Tanz einen passenden Ausdruck dafür gefunden. Ich blicke auf über 12 Jahren Arbeit als Tänzerin, Tanzpädagogin, erfolgreiche Choreographin bei Landes- und Bundeswettbewerben und Leiterin verschiedener partizipativer Tanzkunstprojekte in unterschiedlichen Tanzschulen in und um Dresden zurück.

Ich bin Elena Cencetti und das liegt mir am Herzen!

„Wenn Elena eine Farbe wäre, wäre sie rot. Weil sie ein großen Durchsetzungsvermögen, Energie, Leidenschaft beim Tanzen sowie Kraft hat. Aber auch eine sehr liebevolle und herzliche Person ist.“
Karla, 13 Jahre
„Vielen Dank, dass ich an so vielen Projekten von dir teilnehmen durfte. Deine kreative Art und Leidenschaft fürs Tanzen sind für mich ansteckend.“
Marie Luise, 15 Jahre
„Manchmal gab es Dinge, die mir im Moment vielleicht weniger Spaß gemacht haben, aber alles war wichtig für unsere Entwicklung. Ich werde am meisten das liebevolle und zugleich strenge vorantreiben unserer Fähigkeiten vermissen, was uns zu den ehrgeizigen und erfolgsfreudigen Menschen gemacht hat die wir heute sind.“
Malin, 14 Jahre